Diesen Bescheid hatte ich heute morgen in der Post. Nach fast 3,5 jährigem "Kampf" konnten wir das Widerspruchsverfahren gegen die DRV erfolgreich abschließen.
Die DRV hat die vorherigen Bescheide gegen die Mandantin aufgehoben und sogar anerkannt, dass de Kosten unserer Vertretung teilweise übernommen werdne müssen.
Das freut mich umso mehr, als es für die Mandantin "um die Wurst" ging: Die Hauptforderung der DRV betrug ca. 36.000 EUR. Zuzüglich weiterer Zinsen und Kosten über die vergangenen Jahre wären hier bald 50.000 EUR fällig geworden, wenn wir das Verfahren verloren hätten.
Es lohnt sich also, nicht klein bei zu geben und den Mut nicht zu verlieren, wenn man als PT in den Fokus der DRV gerückt ist.
Wichtig war in dem Verfahren, dass die Mandatin eine gute Dokumentation vorlegen konnte, durch die sie darzulegen vermochte, dass sie in der Einzelbetreuung überwiegend beratend für die Klienten tätig ist, indem sie sich den individuellen Problemem der Klienten annimmt und sie begleitend zu einer Zielerreichung berät.
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